Die Verbindungsstraße durch den Cleantech Business Park zwischen Hohenschönhauser Straße und Schkopauer Ring erhielt den Namen der Chemikerin Immerwahr-Haber.
Marzahn. Das Bezirksamt hat die beiden Straßen im neu eröffneten Cleantech Business Park benannt. Die Straßen dienen der Erschließung des Industriegeländes.
Eine Straße verbindet die Hohenschönhauser Straße mit dem Schkopauer Ring und damit der Wolfener Straße. Diese Verbindungsstraße erhielt auf Beschluss des Bezirksamtes den Namen von Clara Immerwahr-Haber (1870-1915).
Die Chemikerin war eine der ersten deutschen Frauen mit einem Doktortitel. Sie war mit Fritz Haber verheiratet, einem deutschen Chemiker, der sich während des Ersten Weltkrieges an den Forschungen zur Herstellung von Giftgasen beteiligte. Seine Frau kritisierte den Einsatz von Giftgasen öffentlich und erschoss sich am 15. Mai 1915, wenige Wochen nach einem verheerenden Giftgaseinsatz der kaiserlichen Truppen bei Ypern.
Clara Immerwahr-Haber gilt als naturwissenschaftliche Pionierin der Katalyseforschung. Die Ergebnisse ihrer Forschungen sind bis heute bedeutsam und werden in batteriebetriebenen Elektroautos angewendet. Mit der Benennung der Straße nach einer Frau kommt das Bezirksamt auch einem Beschluss der BVV nach, bei Straßenbenennungen künftig Frauen besonders zu berücksichtigen.
Die zweite Straße in dem Industriepark, die von der Bitterfelder Straße in nordwestlicher Richtung bis zur Clara-Immerwahr-Haber-Straße verläuft, erhielt den Namen „Am Cleantech Business Park“. Damit will das Bezirksamt Interessenten und künftigen Nutzern von Industriegrundstücken helfen, das Gelände auf der Landkarte leichter zu finden. An der Einmündung der Straße in die Bitterfelder Straße befindet sich der Anfang September mit dem Park in Betrieb genommene Infopavillon für Investoren. hari
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