Die Konkurrenz zwischen Leipzig und Frankfurt in Sachen Buch ist legendär. Beide Messen – die eine im Herbst, die andere im Frühjahr – buhlen um die Gunst von Fachleuten, Verlagen und Bücherfreunden. Leipzig punktet da besonders bei letzteren.
Leipzig ist eine Messe wert für jeden, der sich für Literatur und Buchkunst begeistert. Die ganze Stadt wird vom 17. bis 20. März im Zeichen des Buches stehen. Hotels und Pensionen werden wieder ausgebucht sein, die Restaurants und Cafés am Abend knüppelvoll.
Obwohl es schwer sein wird, noch eine Übernachtung zu finden, wenigstens einen Tagesausflug sollten Literaturliebhaber schnell noch einplanen. Auf der Leipziger Messe am Rande der Stadt tummeln sich an den Messetagen Tausende Schaulustige, die die mehr als 20.000 Neuerscheinungen und 2000 Aussteller genauer unter die Lupe nehmen. Lesungen, Buchpräsentationen und Gesprächsrunden direkt auf dem Messegelände lassen da wenig Zeit zum Ausruhen. Seine Kraft richtig einzuteilen fällt da nicht leicht. Sollte man aber, denn da ist ja noch "Leipzig liest".
25 Jahre "Leipzig liest"
Im vergangenen Jahr bot das Lesefest 3000 Veranstaltungen mit 3200 Autoren an 410 Leseorten, verteilt über die Stadt. Eine Bilanz, die 2016 zum 25. Geburtstag dieses einmaligen Literaturfestivals voraussichtlich noch einmal übertroffen wird. Die Vielfalt zwingt zum Planen, ohne eigenen Fahrplan ist man verloren. Doch keine Sorge. Auf der offiziellen Internetseite der Buchmesse findet sich auch das Programm von "Leipzig liest" mit detaillierten Informationen.
Nach Leipzig fährt fast stündlich vom Berliner Hauptbahnhof ein Zug. Die Fahrzeit beträgt rund eine Stunde und 15 Minuten. Wer unbedingt das Auto nehmen will, muss mit einer Fahrzeit von rund zwei Stunden auf der Autobahn A9 rechnen. st
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