Eine filmische Trauerreise
Film von Andreas Wieland ist auf YouTube zu sehen
Eine „filmische Trauerreise“ können Interessierte ab sofort auf YouTube erleben.
Diesen außergewöhnlichen Film drehte der preisgekrönte Filmemacher Andreas Wieland gemeinsam mit dem Team des Stephanus-Hospizdienstes.
Wieland wurde gerade erst für seinen Film „Porto“ beim Bundesfestival Film 2021 in Wuppertal mit einem ersten Preis gewürdigt. Für den Stephanus-Hospizdienst hat er nun eine filmische Trauerreise geschaffen.
Gedreht wurde an besonderen Orten: in der ehemaligen Franz-Vollhardt-Klinik Buch, in der Freilichtbühne am Weißen See und in der Dorfkirche Dolgelin im Oderbruch. Die Band „108 Fahrenheit“ unterstreicht die Wirkung der Bilder mit ihrer Musik eindrucksvoll. Neben dem Team des Stephanus-Hospizdienstes haben beim Drehen Schauspieler Thomas Michutta und als Darstellerin Hanna Binke, eine Ehrenamtliche aus dem Kinderhospizdienst, mitgewirkt.
„Wir sind so begeistert, dass wir Andreas Wieland gewinnen konnten, mit uns gemeinsam diesen Film zu drehen“, berichtet André Krell, leitender Koordinator des ambulanten Hospizdienstes der Stephanus-Stiftung. „Diesen Film können sich online alle anschauen, die besondere Ermutigung brauchen.“ Ab sofort ist das 25-minütige Video mit dem Titel „Die Reise“ im Internet auf youtu.be/p4pMnvqo6xU zu sehen.
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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