Hirsch Heinrich wieder da
Werbung machen für den Kultursommer

In Anwesenheit der Künstlerin Christine Klemke stellt das Projektteam Hirsch Heinrich im Tiergehege am Weißen See auf. | Foto: Petra Schwarz
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Hirsch Heinrich ist zurück. Als Maskottchen des Weißenseer Kultursommers steht er bis Ende September im Tiergehege am Weißen See.

Einst ein Geschenk des Tierparks, ist er vielen Weißenseern noch in guter Erinnerung und wurde sogar der Star in Kinderbüchern, gezeichnet vom Weißenseer Künstler Werner Klemke. Geschaffen von Christine Klemke, der Tochter von Werner Klemke, und kreativen Kindern gibt es ihn jetzt wieder als lebensgroße Skulptur. Im Klemke-Atelier in der Tassostraße entstand aus Holz, Draht, Stoff, Leim und viel Farbe ein neues Exemplar.

Wie kam Hirsch Heinrich zu seinem Namen? Vor Jahrzehnten, als Heinrich Dathe Direktor des Tierparks war, entstand das Tiergehege am Weißen See. Der Tierpark wurde um eine Spende gebeten. Und es kam ein Hirsch, der allerdings ein „alter Knacker“ war. Ihre Dankbarkeit zeigten die Weißenseer, in dem sie dem Hirsch den Vornamen des Tierparkdirektors verpassten.

Die Aufgabe des neuen Hirsch Heinrich ist es nun, Werbung für den Weißenseer Kultursommer zu machen, der vom 30. August bis zum 30. September viele Veranstaltungen in Weißensee bietet. Das erstmals gedruckte Programmheft wird gerade an vielen Stellen verteilt. Das aktuelle Programm ist online unter weissenseerkultursommer.de zu finden.

Einen Monat lang bietet der Weißenseer Kultursommer ganz unterschiedliche Events zu den Themen Kultur, Begegnung, Geschichte und Umwelt – von Klassik über Jazz bis hin zu Live Looping und Rap, Tanz, Film bis zu Kräuterwerkstatt, thematischen Spaziergängen, Exkursionen und Bildender Kunst.

Autor:

Manuela Frey aus Charlottenburg

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