Wirtschaftskreis setzt Kooperation mit Brandt-Schule fort
Weißensee. Der Wirtschaftskreis Pankow setzt sein Projekt "Schülerstipendien" mit der Heinz-Brandt-Oberschule auch in diesem Schuljahr fort. Ziel ist es, die Schüler zu außergewöhnlichen Leistungen zu motivieren.
"Die Schüler sollen erfahren, dass sich Leistung wirklich lohnt", erklärt Christine Beck-Limberg, die Vorsitzende des Wirtschaftskreises Pankow. Vor zwei Jahren wurde das Projekt als Pilot gestartet, und es war ein voller Erfolg. Deshalb beschlossen die Unternehmer und die Schule in der Langhansstraße 120, mit den Stipendien weiterzumachen. Das Stipendium wird an Schüler vergeben, die sowohl im Unterricht als auch im außerschulischen Bereich besonders aktiv sind. Deshalb wurde zu Beginn des Schuljahres in jeder Klasse zunächst ein Gremium gewählt, das die einzelnen Schüler jede Woche bewertet. Beurteilt wurden zum Beispiel die Zuverlässigkeit, die Teamfähigkeit und die Selbstständigkeit.
Insgesamt 28 Schüler von der siebten bis zehnten Klasse kamen in eine Auswahlrunde. Danach stand fest: Zwölf Schüler erhalten für den Rest des Schuljahres ein Stipendium. Gestaffelt sind die Stipendien von 30, 40 bis zu 50 Euro im Monat.
Pankower Unternehmen stellen dafür die finanziellen Mittel zur Verfügung. Diese möchten aber nicht nur das Taschengeld der Schüler aufbessern, sie laden die Stipendiaten und andere Schüler auch in ihre Betriebe ein. So können diese zum Beispiel Berufe kennenlernen und erfahren, wie das eine oder andere Unternehmen funktioniert.
Neben dem Projekt Schülerstipendien engagiert sich der Wirtschaftskreis in weiteren Projekten an der Heinz-Brandt-Schule. So bietet er Lehrern auch ein Lehrerpraktikum in Unternehmen sowie Unterstützung beim Wirtschaftsunterricht an.
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