Zwei Künstler widmen sich in ihren Arbeiten der Ökologie
Mit dem Titel verbindet sich die Haltung der Künstler zur Zukunft der Menschheit. Kunst ist für sie Spiel und zugleich Spiegel des Lebendigen im Alltag. Beide arbeiten mit unterschiedlichen Mitteln. Gemeinsam ist ihnen, dass sie in ihren Werken für reale Veränderungen eintreten, die das Überleben der Menschheit sichern.Auf den Bildern von Cornelia Gutsche sind Puppenspieler, Zugvögel, Pflanzen und Tiere auf Leinwand und Papier zu sehen. Bei ihr werden die Bildflächen zur Bühne. Auf der findet ein Dialog über Freuden und Schrecken des Lebens statt. Die Berlinerin, Jahrgang 1971, studierte an der Kunsthochschule Weißensee und war dort auch Meisterschülerin.
Manfred Fuchs (Jahrgang 1961) studierte an der TU Umwelttechnik, danach ging er an die Universität der Künste. In seinen Bildern und Objekten erforscht er den Zusammenhang von Technik und Ökologie. Seine Lieblingsobjekte sind Rüben, die er als Metapher benutzt.
Autor:Bernd Wähner aus Pankow |
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