Wie Engagement Identität stiftet
Berlin. Die Arbeitswelt wird sich in den kommenden Jahren stark verändern. Weltweit übernehmen Digitalisierung und Automatisierung einen Großteil der bekannten Arbeitsfelder. Im Zuge dieser Entwicklung entstehen zwar auch neue Jobs, doch langfristig wird die klassische Erwerbsarbeit an Bedeutung verlieren. Im Rahmen des Programms der Europäischen Freiwilligenhauptstadt 2021 diskutieren am 18. November ab 18 Uhr Experten darüber, wie Engagement Identität stiften und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken kann und worüber sich Biografien bilden, wenn der Job und die dort erbrachte Leistung wegfallen. Gäste sind Dagmar Poetzsch von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Jürgen Schupp vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Peter Wagenknecht von der Freiwilligenagentur Lichtenberg und Friedrich Rohde von der Kooperative KIEZconnect. Moderiert wird das Ganze von Ina Zukrigl-Schief. Die Veranstaltung findet im „bUm – Raum für die engagierte Zivilgesellschaft“ (betterplace Umspannwerk GmbH), Paul-Lincke-Ufer 21, sowie im Livestream statt. Anmeldung und weitere Informationen auf https://bwurl.de/17da. st
Autor:Hendrik Stein aus Weißensee |
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