Dank vieler helfender Hände erstrahlte am 14. April der Schulhof der Birger-Forell-Grundschule in der Koblenzer Straße 22-24 mit weniger Unkraut und im neuen Blumen-Outfit.
Eingeladen hatte Sandra Hansen, die Mutter einer Drittklässlerin, nach Rücksprache mit der Schulleitung und dem Kollegium der Schule: „Meine Idee ist, dass Kinder bestimmten Dingen eine höhere Wertschätzung entgegenbringen, wenn sie sich selbst daran beteiligen dürfen. Wenn ich weiß, wie viel Zeit und Mühe es kostet, Unkraut zu entfernen und Blumen zu pflanzen, achte ich diese mehr – auch außerhalb der Schule.“
Die Kinder und Eltern machten sich also mit Arbeitshandschuhen und Gartengeräten an die Arbeit. Dann ging es ans Hacken, Harken, Umgraben, Pflanzen und Säen. Neben den Töpfen, die mit Kräutern, Männertreu und andere Pflanzen bepflanzt wurden, konnten die Kinder mit Kresse basteln, malen, rätseln und auf ihrem sauberen Schulhof spielen.
„Ich begrüße diese Aktion mit den Kindern“, so die Rektorin der Grundschule, Ulrike Banach. Ein Unterrichtsfach „Gartenarbeit“ gibt es nicht mehr und die Kooperation mit der Gartenarbeitsschule kann nicht alles abdecken. Der Förderverein der Schule sponserte neben den Pflanzen und der Erde auch Geschirr und Getränke für ein abschließendes gemeinsames Mittagessen, das sich alle redlich verdient hatten.
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