Wenn die Jugendsünde weg soll
Arschgeweih, Herzmotiv, Engelsflügel: Was man einst als Tattoo cool oder schön fand, wird mit den Jahren vielleicht zur Peinlichkeit auf der Haut. Dann stellt sich die Frage nach der fachgerechten Entfernung. Tattoo-Entfernung mit der Hochfrequenz-Therapie MEK 1: Hochfrequenter Strom, wie er zum chirurgischen Schneiden benutzt wird, wird moduliert und für den Bereich der ästhetischen Hautkorrekturen nutzbar gemacht. Ziel ist die Mikrokoagulative Abtragung der oberen Epidermis-Schicht, um die Haut durchlässig zu machen, für die anschließende Ausschleusung mittels Kochsalz. Gewebeschonend werden roter Blutfarbstoff, Pigmentpartikel, Zellgewebe, Haarwurzeln oder anderes Gewebe beeinflusst oder zerstört. Die Farbpigmente werden nach der Behandlung mit dem Hochfrequenzgerät MEK 1 vom körpereignen Immunsystem als Fremdkörper erkannt und die Fresszellen (weiße Blutkörperchen) transportieren die Farbpartikel über die Blutbahn sowie über das Lymphsystem ab. Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind z.B. Tusche, Tattoofarben, Melanin-Pigmente, Teer, Pulverschmauch, Kohle, dunklen Hautflecken wie Lentigines, Nävus, Ota, Café au lait-Flecken, Nävus spilus, Becker-Nävus, Melasma und Schmutzeinsprengungen, (z.B. durch Unfälle mit Feuerwerkskörpern). Viele Menschen möchten sich diese Flecken entfernen lassen, da sie oft im Alter zunehmen und im Gesicht oder auf dem Handrücken als hässlich empfunden werden. Für ein Beratungsgespräch und weitere Informationen steht Heike Lüdecke zur Verfügung.
Praxis Heike Lüdecke, Brandenburgische Str. 42, 10707 Berlin, 89 00 98 25, 0160/97 57 25 18, E-Mail: praxis@heilu.eu, www.heilu.eu.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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