Beziehungsprobleme auf der Bühne des Studios Zwei
"Kann Eifersucht zur Leidenschaft werden", fragt sie? "Soll man eine Affäre beichten? Liegt die wahre Wonne im Betrug? Glückt denn wirklich keine Liebe zu dritt?" Der Eintritt zum Programm beträgt zehn Euro."Nennen wir es Liebe" - den Titel von Peter Bogdanovichs Film gab Christoph Schobesberger seinem Programm, mit dem er am 11. und 12. Oktober zu Gast ist. Es geht um eine literarisch-musikalische Betrachtung über Liebe, Triebe, Herz und Schmerz und die dunklen Seiten menschlichen Handelns, die sie hervorzurufen vermögen: Eifersucht, Verzehrung und Rache. "Sämtliche Emotionen, die uns und unsere Welt am Rotieren halten, werden komprimiert verhandelt und letztgültig beantwortet", so Schobesberger. Spätestens mit seiner Show "Schobesberger goes Sinatra", mit der er Renaissance Theater, Theater des Westens, Philharmonie und Schauspielhaus gefüllt hat, wurde klar, dass er weit mehr kann, als im Arztkittel des Dr. Stein durch die Serie "Für alle Fälle Stefanie" zu wandeln. Der Eintritt beträgt zwölf Euro.
Autor:Lokalredaktion aus Mitte |
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