Tipps für ein bisschen Umweltschutz
Die Welt müssen alle zusammen aufräumen
Du hast es sicherlich auch mitbekommen: Wie wir mit der Erde umgehen, ist gerade ein Dauerthema. Seit 2018 demonstrieren jeden Freitag weltweit Schüler dafür, dass Gesetze so gemacht werden, dass es nicht mehr so leicht ist, die Umwelt zu verschmutzen. Wozu das nämlich führt, macht sich gerade überall auf der Welt bemerkbar. Damit die Lage sich bessert, bist du gefragt.
Durch die Abgase von Flugzeugen, Autos und Fabriken ist die Luft viel zu warm geworden. Das merken wir erst einmal an heißen Sommern und Wintern fast ohne Schnee. Woanders hat das aber schon ziemlich schlimme Folgen. Zum Beispiel schmilzt das Eis am Nordpol – meine alte Tante musste bereits umziehen deshalb! Wo sollen meine Verwandten hin, wenn alles Eis irgendwann zu dünn ist, um einen tonnenschweren Bären zu tragen?
Ein anderes großes Problem, über das die Welt diskutiert, ist der Müll. Achtlos weggeworfene Abfälle verschmutzen Parks, Flüsse und Meere. Oft essen Tiere sie aus Versehen und werden schwer krank. Besonders gefährlich sind Plastik, Kippen und Kaugummis. Und: Auch wie die Menschen mit dem Müll umgehen, trägt dazu bei, dass sich die Erde erhitzt: Was falsch sortiert ist, kann nicht recyclet werden, landet im Restmüll und wird verbrannt. Ganz schön viele unnötige Feuer entstehen also dadurch, dass Leute zu wenig trennen.
Mission Weltrettung
So kann's nicht weitergehen. Das Gute: Muss es auch nicht. Denn jeder kann etwas tun, damit die Erde im Lot und weiterhin ein schöner Planet bleibt. Der Verein wirBerlin hat für dieses Jahr einen Umweltkalender erstellt, der zeigt, wie auch du mithelfen kannst. Jeden Monat erfährst du in einem neuen Kapitel mehr über das Problem mit dem Abfall. Dazu gibt's Tipps, wie du die Umwelt schützen kannst, nur dadurch, dass du Müll richtig entsorgst und versuchst, ihn so weit wie möglich zu vermeiden. Machst du mit bei der Mission Weltrettung?
Den Kalender kannst du hier kostenlos herunterladen.
Autor:Erik der Eisbär aus Mitte |
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