Diskussion über Probleme und Chancen der Havelstadt
Spandau ist nicht nur „Siemensstadt 2.0“
Spandau zählt zu den vielfältigsten Teilen Berlins, derzeit erfährt der Bezirk aber sogar internationale Beachtung. Schließlich entsteht mit der „Siemensstadt 2.0“ ein neuer Stadtteil, in dem die Einheit von Arbeiten, Wohnen und Leben beispielhaft und zeitgemäß verwirklicht werden soll.
Das Milliardenprojekt auf historischem Grund und Boden ist aber beileibe nicht das einzige Potenzial Spandaus, über das es sich zu sprechen lohnt.
Die Probleme und Perspektiven der Havelstadt sind Thema einer öffentlichen Podiumsdiskussion, die die Berliner Morgenpost am 27. Januar veranstaltet. Zu diesem Forum sind auch die Leserinnen und Leser des Volksblatts herzlich eingeladen. Zentrale Themen sind Verkehr, Stadtentwicklung und Bauen sowie die unzureichenden Angebote für jüngere Menschen im Bezirk.
Prominenz aus Sport, Presse und Politik
Auf dem Podium diskutieren: Kai Wegner, Bundestagsabgeordneter und CDU-Landesvorsitzender; Raed Saleh, SPD-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus und SPD-Kreisvorsitzender; Nina Meinke, Profi-Boxerin und Spandauer Sportlerin des Jahres; Jessica Hanack, Spandau-Reporterin der Berliner Morgenpost. Morgenpost-Autor Hajo Schumacher moderiert die Diskussion.
Das Leserforum in der Reihe „Morgenpost vor Ort“ beginnt am Montag, 27. Januar, um 19 Uhr in der Aula des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums, Galenstraße 40-44. Es dauert etwa zwei Stunden, die Teilnahme ist kostenlos.
Nur mit Anmeldung geht es rein
Voraussetzung zur Teilnahme ist aber eine Anmeldung in der Morgenpost-Redaktion unter dem Kennwort „Morgenpost vor Ort“. Das geht per E-Mail an aktionen@morgenpost.de, per Fax an die Nummer 887 27 79 67 oder per Postkarte/Brief an die Berliner Morgenpost, Redaktion Lokales, Kurfürstendamm 21, 10719 Berlin. Die Platzzahl ist bei der Anmeldung mit anzugeben. Die Anmeldungen werden nach Eingang bearbeitet und müssen spätestens bis Sonnabend, 25. Januar, 20 Uhr, in der Morgenpost-Redaktion vorliegen. Der Zugang zum Leserforum ist nur mit schriftlicher Bestätigung der Anmeldung möglich. Andreas Abel
Autor:Lokalredaktion aus Mitte |
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