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Kaffee Zubereitung ohne teure Vollautomaten

Nichts geht über einen frisch aufgebrühten Kaffee. Dass Gute ist, das Ihnen inzwischen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um einen aromatischen Kaffee aufzubrühen.

So haben Sie zum Beispiel die Wahl zwischen einem Handfilter, der Mokkakanne und der French Press. Alle erfüllen denselben Zweck, bringen aber auch Ihre Vorteile als auch Nachteile mit sich. Welche dass sind, verraten wir Ihnen im Folgenden.

Handfilter mit Papierfilter

Beim Handfilter handelt es sich definitiv um den Klassiker. Pro Liter Wasser sollten Sie etwa 9 Esslöffel Kaffeepulver in den Papierfilter geben. Je nach bevorzugter Stärke kann die Menge hier variieren. Anschließend sollten Sie kochendes Wasser auf etwa 90 Grad abkühlen lassen, damit der Kaffee keine Bitterstoffe entfaltet und damit das Pulver nach und nach aufgießen.

Am besten gießen Sie zu Beginn so viel Wasser in den Filter, dass gerade dass ganze Pulver bedeckt ist und lassen dieses 60 Minuten wirken. Die Verwendung des Handfilters ist einfach und schnell.

Nachteilig werden regelmäßig Papierfilter benötigt, weshalb zusätzlicher Abfall anfällt. Alternativ gibt es jedoch auch wiederverwendbare Filter.

Pressstempelkanne (French Press)

Bei der French Press handelt es sich um eine umweltfreundliche Variante, da keine Papierfilter benötigt werden. Statt in einen Filter, müssen Sie hier das Kaffeepulver in ein Metalsieb geben, welches mit einem Pressmechanismus ausgestattet ist. Der Kaffee aus der French Press ist besonders aromatisch und geschmackvoll, da dass Pulver längere Zeit im Wasser bleibt. Bevorzugen Sie also sehr aromatischen Kaffee, ist die French Press die beste Variante für Sie.

Interessieren Sie sich für eine French Press, finden Sie auf https://coffee-love.de/french-press/ zahlreiche Modelle, die für einen leckeren und frischen Kaffeeaufguss geeignet sind.

Orientalisch mit der Mokkakanne 

Die Mokkakanne ist auch unter dem Namen Espressokocher bekannt, wird aber ausschließlich verwendet um Kaffee herzustellen. Da nicht genügend Druck hiermit möglich ist, ist die Kanne anders als der Name vermuten lässt, nicht für starken Espresso geeignet. In den unteren Teil der Mokkakanne müssen Sie Wasser fühlen, während das Sieb für Kaffeepulver gedacht ist.

Anschließend können Sie die Mokkakanne solange auf die heiße Herdplatte stellen, bis das Ganze anfängt zu kochen. Während Sie bei den beiden anderen Varianten nur heißes Wasser benötigen, benötigen Sie für die Mokkakanne eine heiße Quelle, wie einen Herd oder einen Plattenkocher. Da auch hier keine Filter benötigt werden, handelt es sich hierbei ebenfalls um eine umweltfreundliche Methode, des Kaffee aufbrühens.

Möchten Sie einen Espresso aufkochen, ist die Mokkakanne nicht geeignet für Sie. Aber auch hier gibt es inzwischen eine Möglichkeit, die sich Kamira nennt. Die Bedienung ist wie bei den oben genannten Modellen auch, sehr einfach. Da es in unserem Bericht aber ausschließlich um Kaffee geht, möchten wir auf dieses Modell nicht weiter eingehen.

Sind Sie sich noch nicht sicher, ob Sie einen gebrühten oder gefilterten Kaffee bevorzugen, finden Sie in diesem Beitrag hilfreiche Informationen, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können. Anschließend wird es Ihnen auch leichter fallen, dass passende Modell für Ihre Kaffeezubereitung zu finden.

Der eigene Geschmack entscheidet

Wer einen traditionellen Kaffeetisch bevorzugt, der darf auf frisch aufgebrühten oder gefilterten Kaffee nicht verzichten. Ob mit der French Press, dem Handfilter oder der Espressokanne, hängt dabei vom persönlichen Geschmack ab. Generell lässt sich bei allen Modellen der Kaffee schnell und mit wenig Aufwand zubereiten.

Autor:

Coffee Love aus Bezirk Spandau

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