Lichterfelde. Welche Folgen ein längerer Stromausfall hat, schildert Gernot Wittling vom THW in einem Vortrag.
Im Jahr 2005 waren im Münsterland 250 000 Menschen in bitterster Kälte tagelang ohne Strom. Was waren die Folgen und was kann jeder vorsorglich tun? Welchen Sinn hatte die Debatte um die Bevorratung? Ist es wirklich notwendig, Lebensmittel und andere Dinge zu lagern? Die Ausstellung zum Technischen Hilfswerk, die derzeit im Steglitz Museum zu sehen ist, gibt über diese Fragen Auskunft und stellt Informationsmaterial zur Verfügung. Gernot Wittling stellt in seinem Vortrag anschaulich dar, was ein flächendeckender und länger anhaltender Stromausfall bedeutet.
Die Veranstaltung "Wenn das Licht ausgeht" beginnt am Sonnabend, 29. Oktober, 19.30 im Steglitz Museum, Drakestraße 64A, Eintritt frei. Anmeldung erforderlich unter 833 21 09 oder E-Mail: info@heimatverein-steglitz.de. KM
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.