Die Ackerstraße im Wedding gilt heute als eine der langweiligsten Straßen Berlins. Das war nicht immer so. In der Weimarer Zeit weckte sie Assoziationen mit Proletariat, Prostitution und Kriminalität. “Das Mädchen aus der Ackerstraße” war ein geläufiger Begriff dank des gleichnamigen Milieu-Films von 1920. Doch wie kam die Ackerstraße zu ihrem zweifelhaften Ruf? Und was hatte dieser mit einem Mordfall im Kaiserreich zu tun?
Mit Tobias Becker.
Eintritt frei!
Diese Veranstaltung ist der Teil der Metropolis-Reihe der ZLB. In Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschungen Potsdam. https://zzf-potsdam.de/.
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