„Es war einmal in Jerusalem..“ Präsentation des Begleitband und Podiumsdiskussion zur Ausstellung

Programm:

17:00 Uhr – „Intro Rabbiner Tovia Ben-Chorin“
17:05 Uhr – Begrüßung: Dr. Anja Siegemund,
17:10 Uhr – Zur Ausstellung und zum Begleitband,
                      Dr. Chana Schütz, Kuratorin der Ausstellung,
17:15 Uhr – Podiumsdiskussion:
                      Dr. Chana Schütz,
                      Rabbiner Tovia Ben-Chorin,
                      Atalya Laufer, Künstlerin

18:00 Uhr    Führung durch die Ausstellung mit Rabbiner Ben-Chorin

Ort:      2. Etage / Ausstellungsfläche
Adresse: Oranienburger Straße 28-30 in 10117 Berlin

Eintritt für die Veranstaltung ist frei!!

presse@centrumjudaicum.de

Die Ausstellung „Es war einmal in Jerusalem. A Very Personal View. Gabriella Rosenthal Zeichnungen. Drawings; Palestine/Israel, 1938-1955“ begleitet uns seit letztem Oktober anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung des Staates Israel für ein ganzes Jahr, bis zum 22. Oktober 2019.

Die Zeichnungen von Gabriella Rosenthal (1913 – 1975) sind ihr ganz persönlicher Blick auf das Alltägliche im ethnisch, religiös und sozial vielfältigen Jerusalem vor und kurz nach der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948: Bilder aus einer vergangenen Zeit, die an der Möglichkeit eines Nebeneinanders in der multikulturellen und spannungsreichen Gesellschaft des Heiligen Landes festhielten. Gabriella Rosenthal, Mutter von Rabbiner Tovia Ben-Chorin, wurde in München geboren.1935 zog sie mit ihrem Mann, Schalom Ben-Chorin, nach Jerusalem. Ihre Arbeiten in Aquarell, Feder und Tusche, viele davon abgedruckt in ihrer wöchentlichen Rubrik „Palestine People“ der englischsprachigen Tageszeitung The Palestine Post, erzählen vom multikulturellen Alltag der verschiedenen ethnischen Gruppen.

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.