Mitte. Über die fehlende deutsche Auseinandersetzung mit den Kriegsverbrechen während der Leningrader Blockade im Zweiten Weltkrieg, die Erinnerungslücken im kollektiven Gedächtnis der Bundesrepublik sowie die Mythen und die Erinnerungspolitik um die „Heldenstadt“ auf russischer Seite diskutieren Politiker und Historiker am 8. September um 19 Uhr in der Bundeszentrale für politische Bildung in der Friedrichstraße 50. „Vergessen – Gegenwärtig“ heißt die Veranstaltung des Deutsch-Russischen Museums in Karlshorst und der Bundeszentrale für politische Bildung. Interessenten werden gebeten, sich bis 7. September bei Benjamin Möller von der Bundeszentrale für politische Bildung unter E-Mail: benjamin.moeller@bpb.bund.de anzumelden. Der Eintritt ist frei. DJ
Autor:Dirk Jericho aus Mitte |
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