Schöneberg. Ödon von Horváth schrieb 1932 das Drama „Glaube, Liebe, Hoffnung“. Dort verliert am Ende die Protagonistin Elisabeth alles. Mit „Scheitern, Liebe, Hoffnung“ hat die freie Autorin und Dramaturgin Hannah Schopf ihr Stück überschrieben. Parallelen zu Horváths Drama? In beiden Stücken geht es um den schmalen Grat zwischen Glück und Desaster. Wer es genau wissen will und mindestens 14 Jahre alt ist, besucht am 23. Oktober 19.30 Uhr die Premiere von Schopfs Bühnenschöpfung in der Regie von Anna Vera Kelle auf der Probebühne des Theaters Strahl, Kyffhäuser Straße 23. Karten von 7,50 bis 16 Euro unter www.theater-strahl.de/scheitern. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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