Steglitz. Der Neuköllner Künstler Thomas Schmid integriert Müll von der Straße in seine Gemälde. Aus plattgefahrenen Getränkedosen werden Körper, aus Schrankrückwänden wird Malgrund. In der ironischen Verfremdung bekommt das Weggeworfene einen neuen Wert. Die Arbeiten von Thomas Schmid sind ab 25. Juli bis 11. August in der Buchhandlung „Primobuch“, Herderstraße 24, zu sehen. Die Vernissage der Ausstellung „Aus Neuköllner Müll wird Kunst“ ist am Freitag, 22. Juli, 19 Uhr. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei, geöffnet ist sie montags bis sonnabends 11-18 Uhr. KM
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
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