Steglitz. Der Autor Thomas Aye hat seinen Debütroman „Boza Boza“ geschrieben. Aye erzählt darin von jenen Menschen, die die Flüchtlingspolitik der deutschen Regierung vertreten und ausführen. Also von Menschen, die nicht gern sagen, was sie tun, wenn man auf die Idee kommt, sie danach zu fragen. Boza Boza ist aber auch eine Geschichte darüber, dass man nicht machtlos ist, sondern mit ein wenig Mut und Zivilcourage schon etwas verändern kann an all dem, was uns umgibt. Am Freitag, 18. November, 19.30 Uhr, stellt Thomas Aye sein Werk in einer Lesung im Café Antiquariat Morgenstern, Schützstraße 53, vor. Der Eintritt ist frei, eine Spende erbeten. KaR
Autor:Karla Rabe aus Steglitz |
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