Kunsthaus beendet Sommerpause

Das Wohnhaus von Achim Freyer in Lichterfelde zieht auch von außen die Blicke auf sich. | Foto: Kahle
  • Das Wohnhaus von Achim Freyer in Lichterfelde zieht auch von außen die Blicke auf sich.
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Lichterfelde. Jeden Sonntag 15 bis 18 Uhr öffnet der Maler, Bühnenbildner und bekannte Opernregisseur Achim Freyer wieder seine Privatvilla, Kadettenweg 53, und lädt die interessierte Öffentlichkeit ab 15.30 Uhr zur Führung durch seine Kunstsammlung ein

.

In vierzig Jahren hat er in dem alten Fachwerkhaus von 1893 rund 2000 Werke zusammengetragen: Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken und Objekte, darunter viele Arbeiten namhafter deutscher und internationaler Künstler des 19. bis 21. Jahrhunderts, zu denen sich Fundstücke und Geschenke bekannter und unbekannter Meister der Art Brut und der Street Art gesellen.

Sonderausstellungen in der Galerie im Kunsthaus ergänzen das Profil des Hauses. Noch bis 15. November zeigt die Achim Freyer Stiftung im ersten Förderprogramm Malerei und Grafik des Berliner Künstlers Moritz Nitsche unter dem Titel "Punkt, Punkt, Komma, Strich". Ab 22. November folgt die Art Brut Ausstellung "Jenseits des Mondes".

Die Besichtigung des Hauses und der Sammlung ist nur mit Führung möglich. Der Eintritt beträgt 14, ermäßigt sieben Euro. Schwerbeschädigte, Inhaber des Berlin-Pass und Schüler bis 16 Jahre Eintritt frei.m.k.

Anmeldung unter  833 93 14, und im Internet auf www.achimfreyer.com.
Autor:

Michael Kahle aus Mitte

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