Ideen für den Kranoldkiez gesucht
Ergebnisse einer Umfrage zum Einkaufsverhalten liegen vor

Wie zufrieden sind die Menschen in ihrem Kiez? Das soll durch eine Umfrage ermittelt werden.  | Foto:  K. Rabe
2Bilder
  • Wie zufrieden sind die Menschen in ihrem Kiez? Das soll durch eine Umfrage ermittelt werden.
  • Foto: K. Rabe
  • hochgeladen von Karla Rabe

Vierzehn Tage lang hatten Anwohner, Besucher und Kunden die Möglichkeit, Fragen zum Einkaufsverhalten im Kranoldkiez zu beantworten. Die Auswertung der Kurzumfrage kann jetzt nachgelesen werden.

Das Standortmanagement Kranoldkiez als Initiator der Umfrage hat die Umfrageergebnisse online gestellt. Sie sind auf www.standortmanagement-lichterfelde-ost.de/service/downloads zu finden. Die Antworten der Befragung dienen der Standortanalyse und werden bei der Ausarbeitung einer Standortstrategie für den Kranoldkiez berücksichtigt.

Für eine nachhaltige Entwicklung des Standorts ist die Aufenthaltsqualität öffentlicher Räume von Bedeutung. Zu diesem Thema möchte das Standortmanagement Lichterfelde Ost mit Bürgern und Interessierten in den Dialog treten. Im Rahmen von zwei Ortsbegehungen können die Teilnehmer Wünsche, Ideen und Anregungen äußern. Die Rundgänge finden am Mittwoch, 18. August, sowie Sonnabend, 21. August, jeweils um 14 Uhr statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird um eine Anmeldung beim Standortmanagement per Mail an info@standortmanagement-lichterfelde-ost.de oder telefonisch unter 96 06 67 37 gebeten.

Wer sich online beteiligen und seine Ideen einbringen möchte, hat noch bis zum 29. August die Gelegenheit dazu. Bis dahin ist die Online-Befragung mit dem Titel „Für mehr Aufenthaltsqualität im Kranoldkiez in Lichterfelde Ost – Ihre Ideen sind gefragt!“ über die landeseigene Beteiligungsplattform mein.Berlin.de geschaltet. Sie ist unter mein.berlin.de/projekte/fur-mehr-aufenthaltsqualitat-im-kranoldkiez-in-lic/ zu finden. Nach einer einmaligen Registrierung mit Namen und E-Mail-Adresse können Meinungen, Hinweise und Vorstellungen beschrieben und auf einer Karte verortet werden.

Das Standortmanagement ist von der Wirtschaftsförderung Steglitz-Zehlendorf in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ins Leben gerufen worden mit dem Ziel, die Qualität des Ortsteilzentrums Lichterfelde Ost rund um den Kranoldplatz zu sichern und zu stärken. Des Weiteren soll im Laufe des dreijährigen Projektes eine gemeinschaftliche Entwicklungsstrategie erarbeitet und die Vernetzungen der lokalen Akteure gefestigt werden.

Kontakt und weitere Informationen auf www.standortmanagement-lichterfelde-ost.de.

Wie zufrieden sind die Menschen in ihrem Kiez? Das soll durch eine Umfrage ermittelt werden.  | Foto:  K. Rabe
Das Standortmanagement Kranoldkiez hat eine Umfrage unter den Bürgern zu ihrem Einkaufsverhalten durchgeführt.  | Foto: K. Rabe
Autor:

Karla Rabe aus Steglitz

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

32 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Beitragsempfehlungen

BauenAnzeige
2024 war Richtfest für die Grundschule in der Elsenstraße. | Foto: SenBJF
7 Bilder

Berliner Schulbauoffensive 2016-2024
Erfolgsgeschichte für unsere Stadt

Die Berliner Schulbauoffensive ist nach wie vor eines der zentralen Projekte unserer Stadt. Mit aktuell mehr als 44.000 neu entstandenen Schulplätzen setzt die Offensive ihre Ziele erfolgreich um. So wurden von 2016 bis 2023 bereits 5 Milliarden Euro in moderne Bildung investiert. Auch in den kommenden Jahren wird das derzeit größte Investitionsvorhaben für Schulen fortgesetzt. Die Offensive geht weiter und führt zu einer dauerhaft verbesserten schulischen Umgebung für unsere Schülerinnen und...

  • Charlottenburg
  • 13.12.24
  • 680× gelesen
  • 1
WirtschaftAnzeige
Für weitere rund 180.000 Haushalte in Berlin baut die Telekom Glasfaserleitungen aus. | Foto: Telekom

Telekom baut Netz aus
Glasfaser-Internet hier im Bezirk

Ab Dezember starten die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes in Borsigwalde, Friedenau, Frohnau, Hakenfelde, Lichtenrade, Lübars, Mariendorf, Neu-Tempelhof, Reinickendorf, Schöneberg, Spandau, Tegel, Waidmannslust, Wilhelmstadt und Wittenau. Damit können weitere rund 180.000 Haushalte und Unternehmen in Berlin einen direkten Glasfaser-Anschluss bis in die Wohn- oder Geschäftsräume erhalten. Die Verlegung der Anschlüsse wird im Auftrag der Telekom durchgeführt. Bis 2030 plant...

  • Borsigwalde
  • 11.12.24
  • 1.348× gelesen
WirtschaftAnzeige
Einstiegstüren machen Baden und Duschen komfortabler. | Foto: AdobeStock

GleichWerk GmbH
Seniorengerechte Bäder und Duschen

Seit März vergangenen Jahres ist die Firma GleichWerk GmbH in Kremmen der richtige Partner an Ihrer Seite, wenn es um den Innenausbau Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung geht. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch seine Dienste für Hausverwaltungen an. Geschäftsführender Inhaber des Fachbetriebs ist Dennis Garte, der nach jahrelanger Berufserfahrung den Schritt in die Selbstständigkeit wagte, wobei er über ein großes Netzwerk an Kooperationspartnern sowie angesehenen Handwerksfirmen verfügt....

  • Umland Nord
  • 04.12.24
  • 1.014× gelesen
WirtschaftAnzeige
Für weitere rund 84.000 Haushalte in Berlin baut die Telekom Glasfaserleitungen aus. | Foto: Telekom

Telekom vernetzt
Glasfaser-Internet hier im Bezirk

Aktuell laufen die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes in Berlin auf Hochtouren. Neue Arbeiten starten nun auch in Alt-Hohenschönhausen, Fennpfuhl, Friedrichsfelde, Friedrichshain, Karlshorst, Kreuzberg, Lichtenberg und Rummelsburg. Damit können nun rund 84.000 Haushalte und Unternehmen einen direkten Glasfaser-Anschluss bis in die Wohn- oder Geschäftsräume erhalten. Die Verlegung der Anschlüsse wird im Auftrag der Telekom durchgeführt. Bis 2023 plant die Telekom insgesamt...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 11.12.24
  • 1.443× gelesen
KulturAnzeige
Blick in die Ausstellung über den Palast der Republik. | Foto: David von Becker
2 Bilder

Geschichte zum Anfassen
Die Ausstellung "Hin und weg" im Humboldt Forum

Im Humboldt Forum wird seit Mai die Sonderausstellung „Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart“ gezeigt. Auf rund 1.300 Quadratmetern erwacht die Geschichte des berühmten Palastes der Republik zum Leben – von seiner Errichtung in den 1970er-Jahren bis zu seinem Abriss 2008. Objekte aus dem Palast, wie Fragmente der Skulptur „Gläserne Blume“, das Gemälde „Die Rote Fahne“ von Willi Sitte, Zeichnungen und Fotos erzählen von der damaligen Zeit. Zahlreiche Audio- und Videointerviews geben...

  • Mitte
  • 08.11.24
  • 2.351× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.