Krankenhaus Bethel und FC Viktoria bauen Kooperation aus

Vereinspräsident Christoph Schulte-Kaubrügger (rechts) und Chefarzt Rüdiger Haase engagieren sich gemeinsam für den FC Viktoria. | Foto: FC Viktoria
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Lichterfelde. Im vierten Jahr der Partnerschaft mit dem FC Viktoria verstärkt das Krankenhaus Bethel das Engagement für den benachbarten Fußballclub am Ostpreußendamm.

Mit einem erhöhten Budget möchte die Klinik unter anderem das Herren-Regionalliga-Team auf dem Weg an die Regionalliga-Spitze unterstützen. Gleichzeitig will das Notfallkrankenhaus der Jugendabteilung des Clubs unter die Arme greifen, wenn es an nötigen Dingen fehlt. Schon im vergangenen Jahr konnte ein erheblicher Teil des neu aufgebauten Spielfelds für das freie Training der kleinsten Kicker im vereinseigenen Jugendprojekt „Wilde Stunde“ mitfinanziert werden.

Darüber hinaus gibt es auch fachliche Ratschläge aus medizinischer Sicht für die Sportler. So schreibt der Chefarzt der Fachabteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie, Rüdiger Haase, seit vier Jahren die regelmäßige Rubrik „Medizinratgeber“ für das Vereinsmagazin des Fußbalclubs. In den letzten Jahren der Zusammenarbeit mussten leider auch viele Spieler die Notaufnahme am Marienplatz in Anspruch nehmen – und konnten hier erfolgreich sportmedizinisch behandelt oder auch operiert werden.

Viktorias Vereinspräsident Christoph Schulte-Kaubrügger freut sich über das weitere Engagement des Krankenhauses und den gemeinsamen Weg beider Partner. „Kontinuität und Verlässlichkeit sind vor allem auch für den Sport zwei grundsätzliche Werte, um erfolgreich arbeiten und sich weiterentwickeln zu können. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Krankenhaus Bethel einen festen Partner direkt aus dem regionalen Umfeld an unserer Seite haben und fühlen uns mit unserem gesamten Verein schon über viele Jahre sehr gut aufgehoben“, stellt er fest. KM

Autor:

Karla Rabe aus Steglitz

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