Himmelblaue Kooperation
Viktoria geht Partnerschaft mit Klinikum Emil von Behring ein

Sind jetzt Partner in Sachen Gesundheit: Peer Jaekel vom FC Viktoria sowie Ufuk Sentürk und Florian Kell vom Helios Klinikum Emil von Behring.  | Foto:  Viktoria Berlin
  • Sind jetzt Partner in Sachen Gesundheit: Peer Jaekel vom FC Viktoria sowie Ufuk Sentürk und Florian Kell vom Helios Klinikum Emil von Behring.
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Der FC Viktoria Berlin stellt sich noch professioneller auf. Der Regionalligist und seine erfolgreichen A- und B-Junioren der U19/U17 freuen sich über die neue Gesundheitspartnerschaft mit dem Helios Klinikum Emil von Behring aus Zehlendorf.

Viktoria-Geschäftsführer Peer Jaekel zeigt sich mehr als zufrieden: „Für Viktoria Berlin ist das ein weiterer Meilenstein auf unserem Weg. Über diese Kooperation kann man nur glücklich sein, denn sie bringt uns definitiv Wettbewerbsvorteile.“ Konkret heißt das: Die Klinik wird sich ab sofort in allen relevanten Bereichen der Sportmedizin um Viktoria Berlin kümmern.

Bei drei Teams wartet vor dem Hintergrund stets steigender Leistungsanforderungen in den höheren deutschen Spielklassen ohne Frage eine Menge Arbeit auf die Spezialisten von Helios. Federführend ist dabei der ehemalige Mannschaftsarzt der türkischen Nationalmannschaft Ufuk Sentürk. Er verfügt über ein ausgeprägtes Knowhow in Sachen von Sportverletzungen. Für Viktoria-Coach Semih Keskin ist die Verbundenheit zu einem Landsmann ein zusätzlicher Bonus: „Ich freue mich aber vor allem, dass die Zusammenarbeit auch für unsere Junioren gilt, schließlich habe ich da lange genug gearbeitet.“ Ein zusätzliches Plus sei außerdem, dass auch die vielen Vereinsmitglieder des Berliner Traditionsvereins und mehrfachen Deutschen Fußballmeisters davon profitieren.

Autor:

Karla Rabe aus Steglitz

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