Förderprogramm „Schüler:innenzeitung4Ukraine” gestartet
Berlin. Der Jugendmedienverband Junge Presse fördert Schülerzeitungen, die sich mit Themen rund um den Angriffskrieg auf die Ukraine und deren Folgen auseinandersetzen oder durch ihr Medium das Medienbewusstsein stärken wollen. Neben Druckkosten können unter anderem auch Übersetzungs- oder Dolmetschleistungen übernommen werden. Seit Beginn des Angriffskriegs bis Anfang Oktober sind über 190 000 Kinder und Jugendliche aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet und wurden in deutschen Schulen aufgenommen. Das neue Förderprogramm „Schüler:innenzeitung4Ukraine” will daher auch die Integrationsleistung der gesamten Schulgemeinschaft unterstützen. Aufgrund der Förderbedingungen ist eine Abrechnung der Projekte inklusive Druck bis zum 31. Dezember 2022 notwendig. Die Fördermittel sind begrenzt. Ein zeitnaher Eingang von Anträgen ist daher wichtig. Infos zum Förderprogramm und der Antragsstellung gibt es auf https://bwurl.de/18kz. csell
Autor:Christian Sell aus Mahlsdorf |
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