Banges Warten auf Wohngeld
Steglitz. Miriam A. und ihr Mann haben ein Einkommen, welches für die Finanzierung ihres Lebensunterhalts nicht ausreicht. Sie sind auf die Unterstützung des Wohnungsamtes angewiesen.
Daher stellten die Eheleute Ende Oktober vergangenen Jahres einen Antrag auf Wohngeld. Das Amt bat noch um die Zusendung fehlender Unterlagen. Dem kamen die Eheleute umgehend nach. Es vergingen Wochen ohne weitere Benachrichtigung vom Wohnungsamt. Telefonische Rückfragen blieben ergebnislos und Rückrufversprechen wurden nicht eingehalten.
Miriam A. und ihr Ehemann wussten nicht, wie sie sich weiter verhalten sollten. Deshalb wandten sie sich mit der Bitte um Unterstützung und Vermittlung an die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin. Deren sozialpolitischer Sprecher Maik Penn setzte sich umgehend mit dem Wohnungsamt in Verbindung und bat um eine rasche Bearbeitung. Nur eine Woche später erhielten die Eheleute den positiven Bescheid auf ihren Antrag. Und auf ihrem Konto war bereits das gesamte Wohngeld seit Antragstellung eingegangen.
Autor:Kummer-Nummer aus Mitte |
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