Ab November müssen Autoreifen mit einem neuen EU-Verbraucher-Label gekennzeichnet werden. Kunden müssen dann beim Händler für jedes Reifenmodell Informationen zu Effizienz und Sicherheit des Pneus an die Hand bekommen, so die Auskunft des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV).
Konkret handelt es sich bei dem Label um eine Farbskala und zwei weitere Bereiche. Die Farbskala dient der Bewertung des Rollwiderstands, der den Benzinverbrauch von Autos beeinflusst. In dieser Kategorie reichen die Klassen von der grün markierten Stufe A bis zur schlechtesten Klasse G in Rot. "Zwischen den Kategorien A und G liegen 7,5 Prozent Kraftstoffersparnis", sagt Lars Netsch, Reifenexperte beim TÜV Süd.Rechts oben auf dem Label werden mit Buchstaben von A bis G die Bremseigenschaften bewertet. "Mit Reifen der Klasse A verkürzt sich der Bremsweg eines Pkws von Tempo 80 bei Nässe im Vergleich zu Reifen der Kategorie F um bis zu 18 Meter", erläutert Retsch.
Am unteren Rand des Labels findet sich schließlich noch ein Hinweis auf die Geräuschentwicklung beim Abrollen. Entscheidend ist dabei die Anzahl der gefetteten Schallwellensymbole: Drei dick gedruckte Wellen bedeuten, dass ein Reifen beim Fahren nahezu viermal mehr Lärm macht als ein Pneu mit nur einer gefetteten Welle.
Allerdings testen und bewerten die Hersteller ihre Pneus nach EU-Vorgaben in Eigenregie. Gerd Lottsiepen vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) kann sich zwar nicht vorstellen, dass große Marken bei der Selbstzertifizierung mogeln. Für unbekannte Billigreifen-Anbieter will er das aber nicht ausschließen. Der Experte fordert deshalb unabhängige Kontrollen. Auch die Industrie pocht darauf: "Wir drängen auf staatliche Kontrollen, um uns selbst und andere zu verpflichten", sagt Frank Titz, Mitglied der Geschäftsführung bei Goodyear Dunlop.
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