Resistenzklassen bei Bauholz
Nicht jede Holzsorte eignet sich für jede Aufgabe: Die gängigen Bauhölzer teilt man in fünf Klassen ein, die unter anderem Auskunft über Haltbarkeit und Resistenz gegen Schädlinge geben, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB) in Berlin. Darauf sollten Heimwerker achten, wenn sie zum Beispiel ein Holzhaus, eine Terrasse oder einen Sandkasten bauen. In die erste Klasse kommen besonders resistente Hölzer wie die Robinien. Gut sind Eiche und Redcedar, in Klasse drei gehören Lärche und Douglasie. Zwischen den Klassen drei und vier wird die Kiefer einsortiert, in der vierten Kategorie sind Fichte und Tanne. Vergleichsweise wenig resistent sind Buche, Ahorn und Birke.
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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