Pläne für Spree-Uferweg liegen aus
Anwohner können bis 14. Juli Stellungnahmen abgeben
Die wegen der Corona-Pandemie im März abgebrochene öffentliche Auslegung von Bebauungsplanentwürfen wird fortgesetzt.
Beim Entwurf des Bebauungsplans I-32aa geht es um die an die Spree angrenzenden Grundstücke zwischen Michaelkirchstraße und Engeldamm sowie Teilflächen der Grundstücke Köpenicker Straße 40D, Wilhelmine-Gemberg-Weg 10/14 und des Wilhelmine-Gemberg-Weg. Mit dem Bebauungsplan I-32aa soll wie auch beim B-Planentwurf 1-81 die planungsrechtliche Voraussetzung für die Errichtung eines Uferwegs entlang der Spree geschaffen werden.
Der Bebauungsplan 1-81 betrifft die zwischen Brückenstraße und Michaelkirchstraße an die Spree angrenzenden Grundstücke Brückenstraße 6, Hinter Rungestraße 22, 21C, 21F, Köpenicker Straße 60, 70, 73, Rungestraße 18A und die Flurstücke 41, 42, 284 sowie die Grundstücke Hinter Rungestraße 19 und 20.
Bürger können die B-Planentwürfe mit umfangreichen Unterlagen wie diversen Gutachten vom 15. Juni bis 14. Juli im Stadtteilladen Dialog 101 in der Köpenicker Straße 101 am U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße einsehen. Geöffnet ist montags bis mittwochs von 9 bis 17 Uhr, donnerstags von 9 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 15 Uhr. Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen abgegeben werden. Die Unterlagen können ebenfalls ab 15. Juni im Internet unter www.berlin.de/bebauungsplaene-mitte/ sowie über die Beteiligungsplattform https://mein.berlin.de eingesehen werden.
Autor:Dirk Jericho aus Mitte |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.