14 Euro pro Schüler
Berlin. Die öffentlichen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen haben im vergangenen Jahr 12,8 Millionen Euro aus dem sogenannten Verfügungsfonds erhalten. Die gleiche Summe stehe den über 800 Schulen laut Doppelhaushalt 2022/2023 auch für dieses Jahr zur Verfügung, wie Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) in ihrem Bericht an das Abgeordnetenhaus schreibt. Das Geld aus dem Verfügungsfonds „setzen Schulen gezielt für Maßnahmen ein, die Prozesse in der inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung zusätzlich unterstützen“, heißt es. Die Schulen erhielten neben einer Sockelzuweisung von 7000 Euro und 14 Euro pro Schüler weitere Mittel für bauliche Instandhaltung und Bildungsarbeit. Die Höchstgrenze pro Schule beträgt 20.000 Euro. Hinzukamen 2700 Euro für das Jahr 2022, die zweckgebunden für Maßnahmen und Projekte der demokratischen und politischen Bildung an Schulen verwendet wurden. DJ
Autor:Dirk Jericho aus Mitte |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.