Berlin macht Geschichte
Mitte. Warum kam ein Viertel der Berliner Bevölkerung eigentlich aus Cölln? Und woher stammt die Redensart von der Retourkutsche? Antworten darauf gibt die neu überarbeitete Dauerausstellung "BerlinZeit – Die Stadt macht Geschichte" im Museum Ephraim-Palais, Poststraße 16. Die Besucher gehen auf eine kurzweilige Zeitreise – von der Gründung Berlins bis in die Gegenwart und darüber hinaus. Dabei wird Berlin anhand originaler Objekte als Stadt der Vielfalt und der Offenheit, aber auch als Stadt der Brüche und der radikalen Veränderung erzählt. Die Ausstellung ist ab 1. Dezember dauerhaft geöffnet. Der Eintritt kostet sieben Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren kommen gratis rein. Am 3. Dezember ist der Eintritt von 10 bis 18 Uhr frei. Ab 11 Uhr gibt es bis 17 Uhr stündlich eine Führung. Die Besucher begegnen dann Berlins ältestem Hausschwein, dem "Alten Fritz", dem Motorroller "Pitty" oder dem Künstlerpaar Christo und Jeanne-Claude. Mehr zum Programm und den Online-Tickets steht auf www.stadtmuseum.de/museum/museum-ephraim-palais. uk
Autor:Ulrike Kiefert aus Mitte |
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