Geschichten aus der Corona-Zeit

Grüßen mit Abstand: Corona Shake Hands. | Foto: Museum für Kommunikation Berlin
  • Grüßen mit Abstand: Corona Shake Hands.
  • Foto: Museum für Kommunikation Berlin
  • hochgeladen von Dirk Jericho

Mitte. Die Corona-Krise hat auch die Kommunikation verändert. Keine Kneipengespräche, Restaurantbesuche oder Besuchsabende mehr. Monatelang waren die Leute nur auf Telefon, Videoanruf, E-Mail oder echte Briefe angewiesen. Das Museum für Kommunikation an der Leipziger Straße will die Corona-Zeit für eine Sammlung konservieren und sucht Objekte, Fotos und Geschichten. Auf der Website https://sammlungsaufruf.museumsstiftung.de sind schon Objekte wie eine Armverlängerung „Corona shake Hands“ eingegangen. Auf der Website kann man Fotos von Objekten hochladen und bei einer Umfrage abstimmen. Mit der Sammlung will das Kommunikationsmuseum „der Generation von übermorgen ein lebendiges Bild der aktuellen Zeit vermitteln“. Als Dankeschön erhalten alle Teilnehmer Eintrittsgutscheine fürs Museum. DJ

Autor:

Dirk Jericho aus Mitte

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