Angriff auf Jobcenter
Auf das Jobcenter an der Seydelstraße hat es im Vorfeld des 1. Mai einen Anschlag gegeben. Das Gebäude wurde mit Farbtöpfen und Steinen beworfen und beschädigt, teilt die Pressestelle des Jobcenters Mitte mit. Trotz der Beschädigungen sei mit keinen Einschränkungen zu rechnen. "Glücklicherweise konnten wir alle Unterlagen und Briefe aus dem beschädigten Briefkasten vor dem Jobcenter sichern, sodass keine Nachteile für unsere Kund*innen zu befürchten sind. Wir haben wie gewohnt geöffnet", sagt Lutz Mania, Geschäftsführer des Jobcenter Berlin Mitte.
Autor:Simone Gogol-Grützner aus Zehlendorf |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.