Polizeihunde schnüffeln nach Festplatten

Berlin. Easy, Ösi, Ufo, Gigollo, Apollo, Bandit, Asterix, Cash, Hannes, Wotan und Gertrud – das sind Namen von Diensthunden, die bei der Polizei als Schutzhund, Zugriffshund oder als Leichen-, Rauschgift- und Sprengstoffspürhund arbeiten. Diese Informationen hat Innenstaatssekretär Torsten Akmann veröffentlicht, weil der fraktionslose Anfragenweltmeister Marcel Luthe alles über die Polizeihunde wissen wollte. Aufgelistet werden in der Tabelle alle 86 einsatzfähigen und acht in Ausbildung befindlichen Diensthunde nach Namen, Wurftag, Alter, Rasse und Verwendung. Bandit ist zum Beispiel ein Deutscher Schäferhund (zwei Jahre), Wotan ein Herder (8), Hannes ein Malinois (1) und Gertrud ein Bayrischer Gebirgsschweißhund. Interessant auch: Fünf Diensthundführer beginnen im August mit ihren Hunden erstmals eine Ausbildung zum Datenträgerspürhund. Bis die Vierbeiner Festplatten und USB-Sticks erschnüffeln können, müssen sie in dem Speziallehrgang bis zu 75 Arbeitstage üben. DJ

Autor:

Dirk Jericho aus Mitte

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