Vandalismus an der Michaelkirche
Bei einem Spaziergang gestern stellte ich fest, dass es nun auch die Michaelkirche erwischt hat. Schmierereien im unteren Bereich des Hauptportals, die Treppen mit roter Farbe beschmiert, unlesbare Sachen in roter Farbe an den Klinkern.
Geht es nun da auch los und sieht die Kirche bald aus wie der Luisenstädtische Kanal, der seit Jahren durch untalentierte Schmierfinken farblich verunstaltet wird? Wehret den Anfängen!
Doch das ist nicht das einzigste Problem. Immer häufiger sind Wildpinkler zu beobachten, die gegen die Kirchenmauern urinieren.
Es wäre an der Zeit, diesen Schmierfinken die Spraydose aus den Händen zu nehmen, sie zu bestrafen und ihre "Kunstwerke" selbst beseitigen zu lassen. An das Bezirksamt und den Senat gerichtet: Spendieren Sie uns doch bitte endlich öffentliche Toiletten am Luisenstädtischen Kanal.
Liebe Anwohner*innen, werden Sie bitte aktiv gegen die Verwahrlosung, den Vandalismus, schauen Sie bitte nicht weg, sondern sprechen Sie bitte die Leute an, die unser Viertel verunstalten, ihren Dreck überall hinterlassen. Auch ein Anruf bei der Polizei, wenn Sie Beobachtungen machen, die auf ein kriminelles Handeln hindeuten, tut nicht weh.
Autor:Jörg Simon aus Mitte |
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