Beweglicher durch Hot Yoga

Durch die Wärme ist das Hot-Yoga-Training schonender für Gelenke und Muskeln als andere Sportarten. | Foto: Andrea Warnecke
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Bei Hot Yoga ist der Name Programm: Bei Raumtemperaturen von 40 Grad werden die Yoga-Übungen ausgeführt.

Grundsätzlich ist es für jeden geeignet. Durch die Wärme ist das Training sogar schonender für Gelenke und Muskeln als viele andere Sportarten. Aufpassen sollte aber, wer hohen Blutdruck oder eine akute Entzündung hat. Letztere könne sich noch verschlimmern, warnt Uschi Moriabadi von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken.Während andere Sportarten wie Laufen oder Schwimmen nur einen Teil des Körpers trainieren, "sind es im Yogakurs hundert Prozent Ihres Körpers, von den Knochen bis zur Haut, vom Kopf bis zu den Zehen, bis zu jeder Drüse und zu jedem Körperorgan", schreibt Bikram Choudhury in seinem Buch "Bikram Yoga", das als Standardwerk gilt.

Bis zu zwei Liter Flüssigkeit verliert man bei einer Hot-Yoga-Stunde. Schon vorher und während des Trainings sollte viel getrunken werden. Die schweißtreibende Umgebung hat allerdings auch viele Vorteile, denn das Verletzungsrisiko reduziert sich deutlich. "Das Binde- und Muskelgewebe wird weicher und elastischer, und die Bewegungsmöglichkeiten sind viel größer als im kalten Raum", erläutert Moriabadi.

Weitere Informationen zu Hot Yoga im Internet unter http://dpaq.de/ULIAL.
dpa-Magazin / mag
Autor:

Ratgeber-Redaktion aus Mitte

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