Flechtfrisuren sind in. Während der normale Zopf jedem gelingt, ist das Zwirbeln, Drehen und Verheddern diverser Haarsträhnen aber nicht jedermanns Sache.
Ein paar Tricks hat Jens Dagne, Beauty-Stylist von der Friseurvereinigung Intercoiffure aus Worms, parat. Französischer Zopf: Die Haare werden in drei Stränge geteilt, die ineinander verflochten werden. Der französische Zopf oder die Variante Bauernzopf basieren auf dieser Technik, allerdings werden dazu anfangs nicht alle Haare genommen. "Man nimmt einen Teil des Deckhaares und flicht nach und nach die übrigen Haare mit ein", erklärt Dagne.Fischgrätenzopf: Hier werden nur zwei statt drei Stränge von außen nach innen geflochten. Jeweils die äußersten Haarpartien werden jeweils über den rechten oder linken Strang nach innen gelegt. Gleichmäßig wird es aber nur, wenn die Strähnen, die eingeflochten werden, möglichst gleich dick sind, erläutert Dagne. So entsteht langsam der Zopf mit Ährenoptik.
Zwirbel- und Knotentechnik: Beim Zwirbeln werden einzelne Strähnen wie eine Kordel immer wieder gedreht. Werden zwei solcher Kordeln anschließend ineinandergelegt, verzwirbeln sie von selbst, verrät Dagne. Bei der Knotentechnik werden die Haare wie Schnürsenkel gebunden. Die Haare sollten hierfür nicht toupiert werden, da sonst die Gefahr besteht, dass sie sich nicht mehr lösen lassen.
dpa-Magazin / mag
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