Visagist René Koch zeigt Trends der Herbst-/Wintersaison
Mollig warm verpackt mit Mütze und Schal lässt sich den beißenden Herbststürmen recht gut trotzen. Doch ausgerechnet die empfindlichste Hautpartie, das Gesicht, bleibt dabei oft ungeschützt. Warum eigentlich?
Jetzt kann eine extra Portion Kosmetik kurz vor dem Rausgehen so manchen Zarthäutigen vor eventuellen Hautschäden bewahren. Gerade durch den Wechsel von warmen Räumen zu den kühlen, regnerischen Temperaturen draußen braucht die Haut Schutz von außen, eine Art Herbst/Wintermantel aus der Cremedose.
Das kann eine getönte Schutzemulsion sein oder auch ein Creme-Make-up, das zusätzlich über einen Wind- und Wetterschutz verfügt. Wer ganz natürlich durch den Herbst und Winter kommen möchte, verwendet Mineralpuder, der der blassen Haut Farbe und Frische verleiht ohne geschminkt auszusehen.
Probleme in dieser Jahreszeit machen auch aufgesprungene und rissige Lippen. Denn die Haut der Lippen ist zart und empfindlich. Sie bildet den Übergang von der Gesichtshaut zu den Schleimhäuten des Mundes, hat nur eine sehr dünne Hornschicht und wenige Talgdrüsen. Sie wird somit schnell trocken und spröde, da ihre Oberfläche praktisch fettfrei ist. Deshalb ist es ratsam, regelmäßig Lippenbalsam aufzutragen. Dieser ist als Creme in kleinen Tiegeln, aber auch in Stiftform als Care & Repair erhältlich und das sogar in diversen Farben von verschiedenen Herstellern. Pflegend und glättend wirkt auch ein Gemisch aus einem Klecks Bienenhonig und einem Tropfen kaltgepresstem Öl. Dies ist preiswerte Lippen-Powerpflege. Denn der makellose Mund, so sehen es jedenfalls die internationalen Visagisten, steht in dieser Herbst/Wintersaison zu den Smokey Eyes in "Eisrosa" im Mittelpunkt.
Ratgeber-Redaktion
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