Essstörung ansprechen
Menschen mit einer Essstörung sehen meist nicht ein, dass sie ein Gesundheitsproblem haben. Trotzdem sollten Angehörige sie offen darauf ansprechen und davor nicht die Augen verschließen. Das rät die Beratungsstelle Nürnberg der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). Das sei der erste Schritt, um den Betroffenen auf dem Weg in Richtung Behandlung und Heilung zu unterstützen. Im Fall einer Magersucht kann die Essstörung sogar zum Tod führen, wenn sie nicht behandelt wird.
dpa-Magazin / mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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