Wer sich im Laufe eines Tages immer wieder gründlich die Hände unter fließendem Wasser und mit Seife reinigt, schützt sich und andere vor ansteckenden Krankheiten.
Das Waschen sollte mindestens 20 Sekunden dauern, rät die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Köln. So lässt sich verhindern, dass Krankheitskeime über die Hände auf die Schleimhäute von Mund, Nase und Augen und darüber in den Körper gelangen.
Der TÜV Rheinland empfiehlt, vor dem Händewaschen Ringe abzulegen, die Hände nass zu machen und gründlich mit der Seife einzureiben. Nicht nur die Handinnenflächen, auch Handrücken, Handgelenke, alle Finger samt Kuppen und Zwischenräumen gehören eingeseift. Dann spült man das Reinigungsmittel unter fließendem Wasser ab und trocknet sich gründlich ab. Insbesondere in öffentlichen Einrichtungen ist der Gebrauch von Einweg-Papierhandtüchern ratsam.
Einer BZgA-Umfrage zufolge waschen sich 87 Prozent ihre Hände, wenn möglich, immer mit Seife oder einer Waschlotion. Allerdings denken nur 65 Prozent fast immer daran, auch die Haut zwischen den Fingern zu säubern. Da unter den Fingernägeln auch Keime sitzen können, rät die BZgA, diese ebenfalls gut sauber zu halten.
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