Morgens, abends, zwischendurch: Mensaessen gesund ausgleichen

In der Schulmensa essen viele Kinder am liebsten Pommes und Nudeln. Damit sie sich den Tag über gesund ernähren, können Eltern einiges tun.

 • Die Grundlage für den Schultag wird morgens in den Familien gelegt. "Ein gutes Frühstück ist das Sprungbrett in den Tag", sagt Kirstin Gembalies-Wrobel von der Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW. Gut – das ist dabei von Kind zu Kind verschieden: Für manche ist ein Vollkornbrot das Richtige, andere essen morgens lieber Obst und Joghurt oder Müsli.

 • Trotz eines warmen Mittagessens in der Mensa brauchen Schüler eine Zwischenmahlzeit. "Der Körper braucht immer wieder Energie", sagt Gembalies-Wrobel. Normalerweise genügt dann ein mit Käse belegtes Vollkornbrot oder etwas Obst und Gemüse. Wenn Kinder sehr gerne naschen und ihnen die Stulle zu öde wird, darf auch mal etwas anderes in die Brotbox. Eltern können beispielsweise Trockenobst oder Nüsse anbieten. Wichtig ist, dass Eltern mit den Kindern besprechen, was sie mitnehmen möchten.

 • Was auf den Abendbrottisch kommt, machen Eltern am besten davon abhängig, was das Kind in der Schule gegessen hat: Manchmal reicht ein Salat oder etwas Brot. Gab es zum Mittag in der Mensa etwas Leichtes, ist eventuell ein warmes Essen wichtig. mag

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Ratgeber-Redaktion aus Mitte

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