So meistern Sie die Feiertage

Ein Gläschen zum Anstoßen ist in Ordnung. Viel mehr sollte es jedoch nicht sein. | Foto: ccvision
  • Ein Gläschen zum Anstoßen ist in Ordnung. Viel mehr sollte es jedoch nicht sein.
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Feiertage können ganz schön anstrengend sein. Lesen Sie deshalb unsere gesunden Tipps für die Feiertage.

Erst kommt der ganze Vorstress - Geschenke besorgen und einpacken, Weihnachtsgrüße schreiben, Päckchen und Pakete verschicken, einen Tannenbaum besorgen und später auch aufbauen und schmücken. Dann das Einkaufen für das Weihnachtsessen bei Bäcker, Metzger und im Supermarkt. Alles dauert etwas länger, auch das Anstehen an der Kasse. Nicht zuletzt kann das leibliche Wohl ganz schön auf den Magen schlagen, wenn man etwas über die Stränge schlägt. Am besten wäre es, über die ganzen Tage ganz einfach in Urlaub zu fahren. Nicht jeder kann dem Weihnachtsstress auf diese Weise entgehen und deshalb sollten wir das Beste daraus machen, um die Feiertage zu meistern.

  • Weihnachten ist die Zeit der Ruhe und der Entspannung. Lassen Sie sich daher nicht hetzen und gehen Sie ruhig an alles heran.
  • Planen Sie genügend körperliche Bewegung ein. Ausgiebige Spaziergänge mit der Familie tun Leib und Seele gut.
  • Gehen Sie bei der Vorbereitung der Weihnachtsmenüs fitnessgerecht vor: Bevorzugen Sie leichte Speisen und sparen Sie Fett. Zumindest einmal sollte etwas Vegetarisches auf dem Tisch stehen.
  • Ein Menü mit Fisch ist für die Figur ebenso gut wie für Herz und Kreislauf.
  • Essen Sie kleinere Portionen, wenn das Menü aus verschiedenen Gängen besteht.
  • Trinken Sie vor dem Essen zwei Esslöffel Artischockensaft (gibt es in Apotheke und Reformhaus) mit Wasser oder Gemüsesaft gemixt. Artischockensaft verbessert die Fettverdauung und beugt Blähungen vor.
  • Übertreiben Sie es nicht mit dem Alkohol. Ein Glas Wein zum Essen sei jedem vergönnt, aber mehr muss nicht sein.
  • Diabetiker müssen an ihren Blutzuckerspiegel denken. Wählen Sie daher gezielt vollwertige Produkte aus und vermeiden Sie Zucker. In den meisten Fällen kann beim Backen Zucker durch Diätsüße ersetzt werden.
  • Honig wird aufgrund seines Fruktosegehaltes etwas besser verwertet als Zucker. Hier sollte Manuka-Honig bevorzugt werden, der zudem antibakterielle Wirkungen hat.
Wirths PR
Autor:

Ratgeber-Redaktion aus Mitte

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