Teebaumöl in Kosmetika
Kosmetika beinhalten oft pflanzliche Inhaltsstoffe. Diese können allerdings Allergien auslösen – zum Beispiel Teebaumöl, Ringelblume oder Schafgarbe. Auch Arnika, eine der ältesten Heilpflanzen, zählt dazu. Zwar soll sie Entzündungen lindern und hat eine wundlindernde Wirkung, weshalb sie gerne in Salben, Zahnpasten und Shampoos beigefügt wird, erklärt die Deutsche Haut- und Allergiehilfe (DHA) in Bonn. Aber Arnika zählt auch zu den stärksten pflanzlichen Kontaktallergenen. Verwendet man arnikahaltige Produkte über längere Zeit, können sich Ekzeme und Bläschen bilden. Dann muss ein Hautarzt kontaktiert werden. mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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