Beruflichen E-Mails bleiben sachlich
Ein beruflicher Schriftverkehr mit den sogenannten Emoticons wirke unprofessionell, sagt die Karriereberaterin Martina Bandoly aus Berlin. Das gelte auch für berufliche Mails, die an einen Kollegen adressiert sind, mit dem man befreundet ist und für den man einen ironisch gemeinten Satz mit einem Smiley kennzeichnet. "Man weiß ja nie, wie die Mail weiterverarbeitet wird", mahnt Bandoly. Der Kollege leitet die Mail wegen des geschäftlichen Inhalts vielleicht an einen Dritten weiter. Ist sie dann mit Smileys gespickt, kann das auch lange später noch unangenehm auffallen.
dpa-Magazin / mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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