ERFOLGREICH IM AUSLAND
Gesten, die Geschäftsreisende kennen sollten
- Es ist wichtig, auch bei scheinbar universellen Gesten vorsichtig zu sein. In Venezuela hat das OK-Symbol eine negative Bedeutung, während im Iran eine Daumen-hoch-Geste als Beleidigung gilt.
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Für erfolgreiche globale Geschäftstätigkeiten ist das Verständnis der landestypischen Umgangsformen und Berufsetikette absolut entscheidend. Die Sprachlernplattform Preply hat in seiner Studie herausgearbeitet, welche Gepflogenheiten wo gelten.
Wie verhält man sich in den Ländern richtig und was gilt als professionell und welche Verhaltensweisen sollte man eher vermeiden? Hier einige Beispiele, wie verschieden die Gewohnheiten in den Ländern weltweit sind:
• England: Wird sich an die Nase geklopft, ist das Gesprochene privat und vertraulich.
• Island: Hier werden niemals geschäftliche Themen besprochen, wenn ein Ehepartner oder eine Partnerin dabei ist.
• Finnland: Geschäftstreffen in der Sauna sind keine Seltenheit. Die Atmosphäre soll die Kreativität und einen offenen Dialog fördern.
• China: Nach einem Geschäftsessen folgt meist der Besuch einer Bar. Nicht selten wird dabei Karaoke gesungen.
• Japan: Hier sollte nicht zu viel gesagt werden. Denn Schweigen wird mehr geschätzt als übermäßige Rede.
• Vereinigte Arabische Emirate: Essen, Hände schütteln und Dokumente weiterreichen ausschließlich mit der rechten Hand machen! Alles andere gilt als Beleidigung.
• Brasilien: Nähe beim Sprechen und viel Körperkontakt ist hier besonders wichtig.
• USA und Kanada: Augenkontakt und ein fester Händedruck am Anfang und Ende eines Geschäftstermins wirken stets überzeugend. RR
Die vollständige Studie findet sich im Internet auf preply.com/de/blog/business-sitten-rund-um-die-welt/.
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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