JOBS UND KARRIERE
Hauptsache, gut begründet: Interne Bewerbung auf die Wunschstelle

Interne Bewerbungen fördern eine transparente Unternehmenskultur, in der Leistung und Potenzial belohnt werden, was wiederum die Mitarbeiterzufriedenheit steigert und das Image des Unternehmens als attraktiven Arbeitgeber stärkt. | Foto:  Randstad/AdobeStock/Summit Art Creations
  • Interne Bewerbungen fördern eine transparente Unternehmenskultur, in der Leistung und Potenzial belohnt werden, was wiederum die Mitarbeiterzufriedenheit steigert und das Image des Unternehmens als attraktiven Arbeitgeber stärkt.
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Die interne Bewerbung auf die Wunschstelle im selben Unternehmen ist auf dem Weg, die Einladung zum Vorstellungsgespräch lässt nicht lange auf sich warten. Und dann fällt im Interview die entscheidende Frage: „Weshalb wollen Sie denn eigentlich wechseln?“

Wer jetzt langweilige Aufgaben, den inkompetenten Chef und die komischen Kolleginnen im Team anführt, katapultiert sich selbst ins Aus. So etwas lässt nicht nur Loyalität vermissen, sondern weckt auch den Verdacht, dass hier ein ewig unzufriedener Nörgler sitzt. Und wer das geringe Gehalt anführt, stellt sich als jemand hin, der mehr am Geld als an den Inhalten interessiert ist. Das bestätigt auch Petra Timm von Randstad Deutschland: „Die Grundregel im Vorstellungsgespräch lautet: immer positiv bleiben! Für jeden Wechselwunsch lassen sich gute Argumente finden, ohne dabei ein schlechtes Licht auf die bisherige Stelle zu werfen. Es ist beispielsweise völlig nachvollziehbar, sich beruflich weiterentwickeln zu wollen, neue Herausforderungen zu suchen oder sich inhaltlich noch einmal anders zu orientieren, weil dort vielleicht besondere Stärken liegen. Solche Begründungen kommen im Vorstellungsgespräch gut an und lassen auf hohe Motivation schließen.“ txn

Autor:

Ratgeber-Redaktion aus Mitte

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