Nachwuchs für Freibäder
Hoher Bedarf an Fachangestellte für Bäderbetriebe
Sommerzeit ist Freibadzeit. Auch wenn in den vergangenen beiden Jahren unter Pandemiebedingungen die Badebecken nicht ganz so voll waren wie üblich, sorgt Fachpersonal dort für Sicherheit und leistet im Notfall Erste Hilfe. Im Jahr 2019 begannen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 849 Menschen eine Ausbildung zu Fachangestellten für Bäderbetriebe – im Volksmund meist Bademeister oder Schwimmmeister genannt. Das waren 27 Prozent mehr als im Vorjahr. Nach dem Berufsausbildungsgesetz ist für diese Ausbildung keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Die duale Ausbildung dauert drei Jahre. Fachangestellte für Bäderbetriebe arbeiten meist in öffentlichen Frei- und Hallenbädern. Details gibt es bei Berufenet auf https://bwurl.de/16yw. RR
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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