BERUFSBILD Tierheilpraktiker
Sanfte Therapie für Vierbeiner - Ausbildung per Fernstudium
In jedem dritten deutschen Haushalt lebt mindestens ein Haustier. Die beliebtesten tierischen Familienmitglieder sind Katzen und Hunde. Sie werden gefüttert, gestreichelt, geliebt – trotz guter Pflege können aber auch sie krank werden. Dann ist der Tierarzt gefragt.
Im Sinne eines ganzheitlichen Therapieansatzes holen sich inzwischen immer mehr Tierfreunde jedoch auch den Rat eines qualifizierten Tierheilpraktikers ein. Denn dieser bekämpft nicht nur die Symptome, sondern macht sich auf die Suche nach den oft komplexen Ursachen von Krankheiten und gesundheitlichen Störungen des Vierbeiners.
Ob Verwirklichung des Traumberufs, Weiterbildung im tiermedizinischen Bereich oder um als Tierhalter mehr über die bestmögliche Pflege des kleinen Lieblings zu erfahren: Wer sich für den Beruf des Tierheilpraktikers interessiert, kann sich hierfür zum Beispiel bei der Hamburger Akademie mithilfe eines 20-monatigen Fernstudiums qualifizieren. Bei circa neun Stunden wöchentlichem Arbeitsaufwand ist der Kurs auch für Berufstätige gut geeignet. Voraussetzungen für den Lehrgang sind ein mittlerer Schulabschluss, ein Mindestalter von 21 Jahren sowie umfassende Erfahrungen im Umgang mit Tieren. Die Studieninhalte der Hamburger Akademie orientieren sich dabei an den Richtlinien der Kooperation deutscher Tierheilpraktiker-Verbände (Kthp) und an der Prüfungsordnung für Humanheilpraktiker. txn
Weitere Informationen im Internet auf www.tierheilpraktiker.de.
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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