Endlich! Die Schulzeit ist vorbei, der erste Tag als Azubi rückt immer näher. Wer einen positiven Eindruck machen will, sollte von Anfang an möglichst korrekt sein. Dazu gehört, gerade am ersten Tag weder abgehetzt noch verspätet im Betrieb zu erscheinen.
"Am besten fährt man den Weg schon mal am Tag vorher in aller Ruhe ab und am Morgen danach früher als notwendig los", empfiehlt Esther Hartwich, Ausbildungsexpertin beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin.Die drängende Frage nach dem passenden Outfit für den ersten Tag ist ebenfalls schnell geklärt: "Die Kleidung sollte seriös und dezent sein", so Hartwich. Um das richtige Outfit zu finden, können Azubis sich daran erinnern, wie Mitarbeiter gekleidet waren, denen sie auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch begegnet ist. Daran können sie sich orientieren. "Hi!" oder "Tschöö" - solche lässigen Formulierungen können in der Arbeitswelt schnell fehl am Platz wirken. Besser sind Standardformeln wie "Guten Tag!" oder "Auf Wiedersehen". Ist einem das Gegenüber bekannt, sollte beim Grüßen auch der Name genannt werden. Akademische Grade wie etwa ein Doktortitel sollten nicht weggelassen werden - es sei denn, der andere legt darauf ausdrücklich keinen Wert. Vorsicht mit dem Duzen: Es gilt der Grundsatz, dass Vorgesetzte und Kollegen gesiezt werden. Eine Ausnahme ist, wenn andere einem das Du offiziell anbieten.
Eine Vielzahl von Informationen strömt auf einen Azubi ein, Notizenmachen ist da hilfreich. Die Mitschriften zeugen auch von Interesse. Außerdem haben sie für den Auszubildenden den Vorteil, Infos immer griffbereit zu haben und bestimmte Fragen nicht ein zweites Mal stellen zu müssen.
dpa-Magazin / mag
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