Berliner Kontraste
Berliner können ihre Stadt fotografieren
In gut einem Monat eröffnet im Ephraim-Palais die Sonderausstellung "Berliner Kontraste". Fotofans sind eingeladen, mit persönlichen Perspektiven auf ihre Stadt mitzumachen bei der Schau.
Berlin hat viele Gesichter. Die Stadt ist voller Kontraste, die sich in der Architektur, den Menschen, den Dingen und in zufälligen Begegnungen widerspiegeln. Für die Ausstellung "Berliner Kontraste (2004–2015) – Fotografien von Frank Silberbach und Nikolas von Safft" sucht das Stadtmuseum Berlin deshalb Fotos aus dem heutigen Berlin. Sie sollten das Wesen und Lebensgefühl der Stadt einfangen – aus persönlicher Perspektive. Mitmachen kann jede und jeder, egal, ob Hobby- oder Profi-Fotograf. Einsendeschluss ist der 16. Juli. Alle Infos zur Teilnahme finden sich auf www.stadtmuseum.de/sammlung/berlin-jetzt/berliner-kontraste. Die eingesandten Fotografien stellt das Stadtmuseum auf seine Website. Eine Auswahl wird darüber hinaus in der Ausstellung präsentiert. Die ist vom 16. Juni bis zum 10. September im Museum Ephraim-Palais in der Poststraße 16 zu sehen.
Den Foto-Aufruf "Berlin jetzt!" hatte das Stadtmuseum Berlin während der Corona-Pandemie ins Leben gerufen. Die Fotos sollten die einschneidenden Veränderungen jener Zeit dokumentieren und für die Zukunft bewahren. Nun wird die Foto-Aktion zur Berliner Zeitgeschichte fortgesetzt.
Autor:Ulrike Kiefert aus Mitte |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.